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An eynem sonnigen Tag im achten Mond des 13 Jahres nach 2000 trafen sich
in der fortgeschrittenen Morgendaemmerung allerley froehliche Gewandete.
Es sollte eyn spassiges Beysammen im Unterholze seyn und wurde tatsaechlich eyn Erlebnis mit Pfeyl und Bogen, eyn bewahrens- und erwaehnenswerter Eventus, in das Leben gerufen von unserem Baumeyster Bob. Eyn Instrument zum Festhalten von Momenten, von der Hand des Messerschmiedes Hans sicher gefuehrt war mit von der Partie und das Ergebnis offenbart auch dem holden Leser die Harmonie und Bluete dieses Ereygnisses. Zur Entzueckung der Treffsicheren und der Sieger des Turniers gab es auch Preyse aus der Schatzkammer. Eyne Guerteltasche für die Frouw mit den besten Erlegungen und eyn edles Messer für den d´Artagnon. Die Juengsten sandten nur eynen Teylnehmer, der dann auch prompt erster in seyner Klasse wurde und sich nicht hinter die Erfahrenen stellen musste. Eyn ganz besonderes Stueck Schmuck sprach das Publikum dem schoensten Kostuem zu, wo doch alle Gewaender in bestem und schoensten Bereyche anzusiedelen waeren. Mit eyner feynen Pastete aus Hausschweyn- erwaermt und in Scheyben geschnitten - von eynem Gebaeck aus weyssem feynen Mehl umgeben, gekroent mit Senape oder suessem Paradeyserschmier feyerten die Gewandeten bis in den spaeten Nachmittag. Auch eyn suesser Kuchen sowie exotische Getraenke standen bey der Tafeley zur Wahl. Es war eyn friedlicher Tag. Der Dank gilt den Vereynenden und den Spendern. Dass sich eyne lustige Gemeynde mit gar friedlicher Treffsicherheyt weyterhin eynfinde - daran kann man pfeylen..
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